Abschied nehmen vom haustier


Der Tod eines geliebten Vierbeiners trifft uns daher schlimm und hinterlässt eine traurige Leere. Der Abschied vom Haustier und der gleichzeitige Verlust eines Freundes ist für die Menschen schwer zu verarbeiten. Als Hilfestellung zum Umgang mit dem Tiertod bekommt ihr hier Tipps zur Trauerbewältigung nach dem Tod des Tieres. Von unserem geliebten Familienhund, der Hauskatze, dem Pferd, die uns ein Leben lang begleiteten, müssen wir uns eines Tages verabschieden. Ist der Hund oder die Katze gestorben, ist dies ein einschneidendes Erlebnis für jeden Tierhalter. Er gehört aber zum Leben dazu! Besonders in Zeiten, in denen immer mehr Menschen ohne Partner oder ohne Kinder leben, kann das Tier ein echtes Familienmitglied sein. In vielen Familien gehört der Hund oder die Katze zum Alltag und der Verlust ist daher schwer zu verkraften. Leider haben viele Tierbesitzer nach dem Verlust des Tieres neben der Trauer auch noch mit dem Unverständnis von Mitmenschen zu kämpfen. Das Haustier war immer an der Seite der trauernden Person und ist mit der Zeit ein enger und treuer Freund geworden. abschied nehmen vom haustier

Abschied von Ihrem Haustier: Wie gehen Sie vor?

Auch Hunderampen können Mensch und Hund bei den Autofahrten helfen, damit der ältere Hund nicht mehr ins Auto hinein- oder aus dem Auto herausspringen oder getragen werden muss. Hundeschuhe helfen bei arthrotischen Gelenken beim Aufstehen oder beim Bewegen über rutschige Böden im Haus, sollten aber nicht dauerhaft angelassen werden. Man kann daher bei sehr rutschigen Böden überlegen, vorübergehend Teppiche für den besseren Halt auszulegen. Unsere Hündinnen waren im hohen Alter im Schlaf teils inkontinent, sodass wir auf ihren Liegeplätzen Krankenbettunterlagen gelegt haben, die wir jederzeit austauschen konnten. Alte Pferde brauchen ebenso an den Stoffwechsel, die Zähne und den veränderten Alltag angepasste Nahrung. Frische Luft, kontinuierliche Bewegungsmöglichkeiten für die Gelenke ohne Überlastung und mit Ruhemöglichkeiten in einer ausgeglichenen Herde kann einen Stallumzug für das alte Pferd nötig machen. Auch ältere Tiere möchten noch ihren Möglichkeiten entsprechend gefördert und gefordert werden. Schwere, nicht immer behandelbare Krankheiten, die die Lebensqualität unseres tierischen Begleiters so stark einschränken, geben uns den Zeitpunkt vor.

So nehmen Sie Abschied von Ihrem Haustier Unser Haustier ist ein Familienmitglied, ein guter Freund, Seelenverwandter und ein wichtiger Teil in unserem Leben. Wir begleiten ein Tier oft sein ganzes Leben lang — mit aufregenden Abenteuern, wunderbaren Momenten und ganz viel Freude.
Trauerarbeit nach Verlust eines Haustieres Der Tod eines geliebten Vierbeiners trifft uns daher schlimm und hinterlässt eine traurige Leere. Der Abschied vom Haustier und der gleichzeitige Verlust eines Freundes ist für die Menschen schwer zu verarbeiten.

So nehmen Sie Abschied von Ihrem Haustier

Ob Hund, Katze, Pferd, Meerschweinchen oder Kaninchen — wenn das geliebte Haustier todkrank wird, müssen Tierhalter oftmals eine schwere Entscheidung treffen. So traurig es ist und so schwer es auch fallen mag, irgendwann ist der Moment gekommen, sein Tier in Frieden gehen zu lassen und schweren Herzens Abschied zu nehmen. Denn manchmal ist der weitere Lebensweg für unsere treuen Wegbegleiter ohne Leiden nicht mehr möglich. Wann der richtige Zeitpunkt ist und welche Möglichkeiten man hat, die Erinnerung an das geliebte Familienmitglied auch über den Tod hinaus zu bewahren und an einer Grabstätte zu gedenken, kommt auf die jeweilige Situation und auf die Tierart an. Abschied vom geliebten Haustier nehmen istockphoto. Unsere geliebten Haustiere begleiten uns in der Regel viele Jahre lang durchs Leben. In schwierigen Zeiten spenden sie Trost, sie sind für uns da, wenn niemand sonst da ist, sie bringen uns zum Lachen und schenken uns jeden Tag aufs Neue unendlich viel Aufmerksamkeit und Liebe.

Trauerarbeit nach Verlust eines Haustieres

Stattdessen ist die Trauer ein individueller Prozess mit vielen Höhen, Tiefen, Kurven, langen Wegen, Sackgassen und Hoffnung. Es ist nicht leicht, sich auf das Leben in einer neuen Realität ohne Ihr Haustier einzustellen. Aber Sie können sich schon zu Lebzeiten Ihres Tieres ganz nach Ihren Vorstellungen auf einen Abschied vorbereiten. So können Sie sich im Vorfeld entlasten. Der Prozess des Abschieds beginnt schon früh. Eigentlich schon ab dem Moment, wenn Sie sich mit dem Gedanken an den Abschieds beschäftigen, weil Ihr Tier zum Beispiel bereits alt oder krank ist. Es gibt viele Anlaufstellen, damit Sie sich auf den Abschied von Ihrem Tier vorbereiten können. Das sind Menschen, die Ihnen in der schweren Situation zur Seite stehen und Sie beim Durchleben Ihrer Gefühle und Ihrer Trauer unterstützen. Je nachdem, welche Bedürfnisse Sie haben, gibt es verschiedene Begleiter im Abschieds- und Trauerprozess. Ihr Tierarzt ist bei vielen Fragen die erste Anlaufstelle und Ihre helfende Hand. Auch das Tierarztteam begleitet Ihr Haustier oftmals sein Leben lang.